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Teslas Autopilot-
Robotaxis

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Privatpersonen sollen in Zukunft ihren Tesla zu ungenutzten Zeiten per App vermieten können und damit durchschnittlich 30.000 US-Dollar (entspricht gemäß Wechselkurs vom 07.06. ca. 28.000 €) einnehmen können. Ein entsprechender Eintrag zum Freigeben und Leihen von Teslas im Programm-Code der App wurde bereits Ende 2021 entdeckt.

Schon Mitte 2020 war es möglich, seinen Tesla über die Website anderen zugänglich zu machen: Quasi als „normales“ privates Carsharing. Die Vision ist nun, dass ein Tesla voll automatisiert Personen abholt, die das Auto zuvor per App geordert haben. Das Ganze lässt sich als neue Taxi-Generation vorstellen – nur ohne Fahrer und zum Großteil mit privaten Autos, die sonst nicht genutzt werden würden.

Zusätzlich soll eine eigene Flotte Robotaxis von Tesla auf die Straße geschickt werden, quasi als gewerblicher Carsharing-Anbieter mit integriertem autonomen Fahren – oder aber durch Tunnel im Untergrund. An solchen Systemen arbeitet „The Boring Company“. Gründer dieses Unternehmens? Elon Musk, seines Zeichens CEO von Tesla.

Für oberirdische Wege sind Teslas Elektroautos seit 2016 mit der erforderlichen Hardware für autonomes Fahren ausgestattet. Der verbaute Computerchip wurde 2019 durch eine neue, leistungsstärkere Generation ersetzt. Die bereits zuvor ausgelieferten Modelle mit dem entsprechenden Paket rüstete Tesla kostenlos nach. Damit seien schon ausgelieferte Fahrzeuge theoretisch bereits so ausgestattet, dass sie autonom fahren können. Lediglich die Software müsse fertiggestellt und die Genehmigungen für vollständig autonomes Fahren bei den zuständigen Behörden eingeholt werden.

Mit dem „Tesla Network“ möchte der Hersteller von Elektroautos außerdem in den Markt für sogenanntes ‘Ridesharing’ einsteigen. Vereinfacht gesagt, geht es dabei um das Bilden von Fahrgemeinschaften. Ein Fahrer fährt beispielsweise von Berlin nach Köln und hat noch drei Plätze im Auto frei. Diese Plätze können andere Personen dann für einen verhältnismäßig geringen Betrag buchen und günstig im Auto mitfahren. Die Fahrt wird pro Kopf für alle günstiger, da sich die Kosten auf mehrere Personen aufteilen lassen.

Tesla auf der Straße

Übrigens: Den Bau und die Vorstellung eines neuen Modells, speziell auf die Ansprüche eines Robotaxis zugeschnitten, hatte Elon Musk bereits 2022 angekündigt. Eventuell erfolgt die Präsentation noch in 2023, die breite Produktion ist für das Folgejahr vorgesehen. Besonderer Fokus liege bei dem neuen Fahrzeug auf der Kostenoptimierung pro Strecke, so dass Tesla eine Fahrt mit einem Tesla-Robotaxi günstiger anbieten möchte, als ein subventioniertes Busticket für vergleichbare Strecken.

Zudem wurden für 2023 auch der Cybertruck, der Tesla Semi als Truck/LKW und ein Roadster als neuer Sportwagen angekündigt.

Um eine bessere Vorstellung davon zu erhalten, wie die Vorteile von Carsharing und autonomen Fahren nach der Idee Teslas gebündelt werden können, empfehlen wir folgendes Video:

Can Tesla Full Self-Driving Beta 11.3.3 Handle Real Ride Sharing Rides?

Das von Tesla angestrebte System würde dafür sorgen, dass insgesamt deutlich weniger Autos benötigt werden, da die Auslastung der einzelnen Fahrzeuge eklatant höher wäre. Aktuell steht jedes private Auto nämlich ca. 23 Stunden am Tag ungenutzt auf einem Parkplatz, in einer Garage o. ä.. Mit einer Autoflotte, die sich viele Nutzer teilen, wären unheimlich große Materialeinsparungen erreichbar. Ganz abgesehen von geringeren Kosten und trotzdem einer leichten, auch spontanen Verfügbarkeit, vergleichbar mit einem Taxi. Letzteres ist beim heutigen Carsharing nicht immer gegeben. Die Verknüpfung mit autonomem Fahren könnte all das aber möglich machen. Und ganz nebenbei würden dadurch auch Flächen, die sonst für parkende Autos gebraucht werden, für alternative Verwendungszwecke frei.

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